Die spanische Insel Mallorca liegt im westlichen Mittelmeer und hat über die Jahre zahlreiche ausländischen Invasoren angezogen – verständlicherweise.
Bis zum heutigen Tage fühlen sich Ausländer von der Insel magisch angezogen (klar, schaut Euch das nur an!), zwischenzeitlich jedoch mehr aus Gründen des Vergnügens, denn des Plünderns.
Mallorca war unter Künstlern schon immer beliebt und der Ort, an dem Frédéric Chopin und seine Geliebte George Sand ihren berühmten „Winter auf Mallorca“ verbrachten (1838-39). Stars von Brad Pitt, Gwyneth Paltrow, Richard Branson, Pierce Brosnan bis hin zu Michael Douglas und Catherine Zeta-Jones haben die Reise gemacht.
Die spanische Königsfamilie fühlt sich auf Mallorca wie zu Hause und ein Großteil der spanischen High Society kommt regelmäßig auf einen Abstecher vorbei.
Was auch immer Du tust, sag nie einem Mallorquiner, dass er einen Dialekt spricht. Er wird Dir voller Stolz berichten, dass die katalanische Sprache (und damit auch das Mallorquín) eine romanische Sprache ist, genauso wie Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Rumänisch und Spanisch. Tatsächlich wird bereits seit dem 12. Jahrhundert katalanisch gesprochen und heutzutage wird es nicht nur in Katalonien gesprochen (inklusive dem „französischen Katalonien“ direkt nach der französischen Grenze), sondern auch in Andorra, Aragón, den Balearen und Valencia. Natürlich kommt man auch gut mit Spanisch klar, auch wenn die meisten Einheimischen untereinander Mallorquín sprechen. Schließlich sind praktisch alle Mallorquiner zweisprachig aufgewachsen.
Natürlich gibt es Unterschiede in der Sprache, die die einheimischen Mallorquiner sprechen und dem Katalanisch ihrer „Kollegen“ vom Festland. Das liegt zum Teil daran, dass die Sprache nicht ganz so versessen vor der Übernahme spanischer Wörter in den täglichen Sprachgebrauch geschützt wird.
Seit 1714 wurde der Gebrauch der katalanischen Sprache mehrfach verboten. Trotz der kulturellen und politischen Unterdrückung konnte die Identität der katalanischen Sprache nie ganz ausgelöscht werden. Ganz im Gegenteil, sie führte zur Entstehung des katalanischen Nationalismus. Nach dem Tod Francos im Jahre 1975 begann die katalanische Regierung die Nutzung der katalanischen Sprache aktiv zu fördern. La Generalitat (die Regionalregierung) hatte das Ziel, alle Kinder Kataloniens prinzipiell in katalonisch zu unterrichten, und erst in der jüngeren Geschichte, wurde eine neue Sprachpolitik eingeführt, die vorsieht, 25 Prozent aller Filme auf katalonisch zu synchronisieren. Außerdem wurden ähnliche Quoten etabliert, die die Ausstrahlung katalanischer Musik im Radio betreffen.
Ein Mallorcabesuch bedeutet somit auch eine kulturelle Erfahrung und ein unvergessliches Erlebnis. Und mit der Unterstützung des Hotels Palladium Palma, wird es sicher auch ein erstklassiges Erlebnis sein.
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